Angeregte Diskussionen und spannende Inputs prägten den Event “IT verbindet”. IT-Expert*innen tauschten sich mit IT-interessierten Flüchtlingen über unterschiedliche Themen der Branche aus.
Nach einem ausgiebigen Mittagessen startete das Hauptprogramm. Die sieben IT-Expert*innen und 20 Teilenmehden wurden in Gruppen aufgeteilt und diskutierten erst unter sich, bevor sie ihre Ergebnisse auf Englisch oder Deutsch allen Anwesenden vorstellten.
Beim Thema digitale Transformation brauchten mehrere Gruppen länger Zeit, da es viel zu besprechen gab. Die Anwesenden waren sich einig, dass in der Schweiz enormes Potenzial vorhanden sei. Die Transformation finde nur langsam statt. In gewissen Branchen sei es schwierig umsetzbar, alles komplett zu digitalisieren. Es brauche in der Praxis oft Mittelwege, auch wenn die Digitalisierung theoretisch machbar wäre.
Andere Themen waren das neue Datenschutzgesetz in der Schweiz, die ethischen Herausforderungen der Digitalisierung oder die Gleichstellung der Geschlechter im ICT-Bereich. In den Gruppen wurde zu allen Themen angeregt diskutiert und manchmal auch noch etwas im Internet recherchiert, um mehr Fakten in die Unterhaltungen einzubringen.
Nach intensiven Gesprächen wurde das Programm gleich beendet, wie es begann: mit leckerem Essen (diesmal Dessert) und Kaffee.
.